Depression: Was tun?

Depression: Was tun im täglichen Kampf?

Für viele Männer, Frauen und auch immer mehr Jugendliche wird sie zum ständigen Begleiter im Alltag: die Depression.

Was tun gegen die dunklen Gedanken, fragen sich Betroffene und ihr Umfeld gleichermassen.

Die Antwort liegt im Annehmen von Hilfe.

Bei Depressionen sind Psychologen wie Verena A. Schütz gefragt.


Beziehungsprobleme
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Burnout
Burnout-Krisen entwickeln sich nicht von heute auf morgen, sondern über längere Phasen von höchster Beanspruchung und anhaltendem Stress.

 

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Depressionen
Depressionen können jede und jeden treffen. Ob mit erkennbarem Grund oder ohne. In der Schweiz leiden rund 1.75 Millionen Menschen an gelegentlichen depressiven Störungen.

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Wie entsteht eine Depression und was tun die meisten dagegen?

 

Bevor Sie sich der konkreten Frage „Depression, was tun?“ widmen können, beginnt das Verstehen bei der Frage: „Woher kommt eine Depression?“ Was tun manche Menschen, um in das seelische Loch zu fallen und wie vermeiden andere es? Eine Depression ist keine Krankheit wie ein Schnupfen. Man fängt sich keinen Erreger ein, der das Immunsystem überlistet. Depressive Verstimmungen kennt fast jeder Mensch, denn sie sind die natürliche Folge bei Dingen wie der Trauerbewältigung. Wer jedoch keine Wege findet, aus der mentalen Belastung auszubrechen und neue Kraft zu schöpfen, der wird chronisch depressiv. Die Medizin hat herausgefunden, dass es eine genetische Veranlagung für Depressionen gibt. Das Vorhandensein der Risikogene bedeutet aber nicht, dass Betroffene zwangsläufig depressiv werden. Es gibt ein Zusammenspiel aus Erziehung, mangelnder Stressbewältigung und Faktoren wie dem Single-Sein, Perfektionismus und fehlender Sozialkontakte. Wer gegen eine beginnende oder etablierte Depression was tun möchte, muss an vielen Stellschrauben gleichzeitig drehen. Das gelingt selten ohne professionelle Hilfe.

 

Etablierte Depression: Was tun in diesem Fall?

 

Sobald der Druck auf die Psyche dauerhaft zu viel wird und nicht rechtzeitig gegengesteuert wird, entsteht mit gewisser Wahrscheinlichkeit eine Depression. Was tun also, wenn sie einmal da ist und Prävention zu spät kommt? Ihre beste Chance auf eine schnelle Rückkehr zur Lebensfreude und neuer Kraft für Beruf und Alltag, ist die Kontaktaufnahme mit einer Psychologin. Verena A. Schütz hat ihren Abschluss 1997 an der Universität Zürich gemacht und sich sowohl auf die Paarberatung als auch auf Burnout und Depressionen spezialisiert. Ihre eigene Praxis eröffnete sie direkt im Anschluss an das Studium und bietet daher seit 1997 in Zürich professionelle Hilfe bei einer Depression. „Was tun?“ beantwortet sich in einem Satz: Wagen Sie den ersten Schritt in eine neue Zukunft und nehmen Sie Kontakt zu Verena A. Schütz auf.

 

Depression: Was tun nach der ersten Kontaktaufnahme mit Ihrer Psychologin?

 

Haben Sie den schriftlichen oder telefonischen Kontakt gewagt, ist das ein erster, grosser Schritt auf dem Weg aus der Depression. Was tun Sie als nächstes? Verena A. Schütz wird mit Ihnen im Erstgespräch geklärt haben, ob eine Terminvereinbarung für eine erste Sitzung in der Züricher Praxis sinnvoll ist und Ihnen gegebenenfalls direkt einen Termin angeboten haben. Seien Sie stolz auf diesen Erfolg und ziehen Sie daraus den Mut, zum Gespräch zu kommen. In ruhigen Praxisräumen und beim entspannten Kennenlernen Ihrer neuen Psychologin werden Sie eine Vertrauensbasis aufbauen. Darauf fusst der weitere Therapieerfolg.

 

Depression: Was tun in den kommenden Monaten und auch Jahren?

 

Die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig und werden sich an Ihrem individuellen Bedarf orientieren. Die Gesprächstherapie findet beispielsweise häufig Anwendung. Darüber hinaus helfen das Erlernen von Entspannungsverfahren sowie Techniken und Methoden aus dem Focusing, aus der Organisationsentwicklung, aus der Systemtheorie und sogar Methoden aus der Kreativitätsforschung und der Kunsttherapie.  

 

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