Ehekrise bewältigen: der schleichende Prozess der Entfremdung

Ehekrise bewältigen durch offene Kommunikation 
Viele Paare, ganz gleich, ob verheiratet oder nicht, leiden nach einigen Jahren des Zusammenseins unter Beziehungsproblemen. Häufig handelt es sich um einen schleichenden Prozess, der sich unbemerkt einstellt. In der ersten Zeit wird diese Entwicklung hingenommen, ohne etwas dagegen zu tun. Wenn Sie diese ersten Anzeichen in Ihrer Beziehung bemerken, sollten Sie umgehend handeln und versuchen, Ihre Ehekrise zu bewältigen. Eine professionelle Eheberatung bei Verena A. Schütz hilft, Paaren, Beziehungsprobleme und die Bedürfnisse des Partners besser zu verstehen. 

Beziehungsprobleme
Die meisten von uns haben nie wirklich gelernt, wie man die schwierigen Situationen, die in jeder Partnerschaft entstehen können, erfolgreich meistern und dabei die Liebe erhalten kann.

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Burnout
Burnout-Krisen entwickeln sich nicht von heute auf morgen, sondern über längere Phasen von höchster Beanspruchung und anhaltendem Stress.

 

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Depressionen
Depressionen können jede und jeden treffen. Ob mit erkennbarem Grund oder ohne. In der Schweiz leiden rund 1.75 Millionen Menschen an gelegentlichen depressiven Störungen.

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Ehekrise bewältigen: Nicht jeder Mensch kann nur positive Eigenschaften haben 

 

Beziehungsprobleme in einer Partnerschaft stellen sich nicht von heute auf morgen ein. Am Anfang einer Partnerschaft steht eine Phase des totalen Glücks und der Verliebtheit, die sprichwörtlichen Hormone spielen verrückt und man hat Schmetterlinge im Bauch. Der Partner erscheint als Traumprinz, die Partnerin als Traumfrau. Jeder präsentiert sich ausschliesslich im besten Licht, um das Gegenüber zu beeindrucken. So manche Ecken, Kanten und Macken, die jeder Mensch hat, werden gerne beiseitegelassen, um nur ja nicht negativ aufzufallen. Dass irgendwann auch mal eine Ehekrise zu bewältigen ist, daran denkt niemand gerne. 

 

Ehekrise im täglichen Zusammenleben bewältigen 

 

Erst im alltäglichen Zusammenleben sieht man den Partner in einem anderen Licht. Dabei muss es sich gar nicht um dramatische Ereignisse handeln, die zu Beziehungsproblemen führen. Unterschiedliche Vorstellungen vom Zusammenleben und Angewohnheiten des einen, die den anderen nach einer Zeit beginnen zu nerven, reichen schon aus, um Konflikte entstehen zu lassen. Wenn Kinder geboren werden, kommt häufig noch der Stress dazu, Familienleben und Beruf miteinander zu vereinbaren. Auch unterschiedliche Vorstellungen von der Kindererziehung können ein Grund dafür sein, eine Ehekrise zu bewältigen, indem man professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. 

 

Ehekrise bewältigen durch Achtsamkeit und offene Kommunikation 

 

Die zuvor genannten Probleme sind nur einige denkbare Krisen. Beziehungs- und Eheprobleme können sehr unterschiedliche Gründe haben. Neben Eifersucht, Problemen mit den Eltern oder Schwiegereltern, falsche und überhöhte Anforderungen an sich selbst und den Ehepartner sowie unverarbeitete Kindheitskonflikte sind viele individuelle Szenarien möglich. Manchmal ist jedoch auch einfach Unachtsamkeit im Spiel. Schwierig wird es, wenn einer oder beide der Ehepartner zuerst an das eigene Wohlergehen denken und sich nicht als Team begreifen. Eine gute Ehe zu führen, ist nicht leicht, Kompromisse und Verzicht gehören genauso dazu wie eine offene Kommunikation. Und genau an dieser Stelle hakt es. Viele Ehepaare haben nach mehreren Jahren einfach verlernt, offen miteinander zu kommunizieren, sei es aus Bequemlichkeit, Zeitmangel oder einfach aus Angst, den anderen zu verletzten. An diesem Zeitpunkt gilt es, die Ehekrise zu bewältigen, indem sich die Paare zusammensetzen und eine professionelle Beratung in Betracht zu ziehen. 

 

Ehekrise bewältigen mit der Hilfe einer erfahrenen Therapeutin 

 

Genau an dieser Stelle wird es jedoch schwierig, denn Männer und Frauen kommunizieren und denken verschieden. Während Frauen eher dazu bereit sind, eine Ehekrise zu bewältigen, indem sie die Beratung durch eine erfahrene Therapeutin wie Verena A. Schütz annehmen, stehen Männer diesem Hilfsmodell häufig ablehnend gegenüber. Sie sind nicht bereit, mit einem Fremden über die Probleme zu reden. Ferner neigen Männer dazu, Beziehungsprobleme einfach auszusitzen. Sie hoffen, dass sich diese Situation von alleine auflöst, wenn man nur lange genug abwartet. Genau diese Erwartung erfüllt sich jedoch nicht, ganz im Gegenteil, langes Schweigen führt auf Dauer zumindest auf der Gegenseite zu Frustration, Unzufriedenheit und Ablehnung. 

Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Sie beschliessen, Ihre Ehekrise zu bewältigen, indem Sie die Probleme aktiv mithilfe von Verena A. Schütz angehen.

 

 

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